Nach dem Entpacken hat man ein neues Unterverzeichnis namens ports. In diesen befinden sich wiederum Unterverzeichnisse (z.Bsp.: editors, x11, ...) Und in diesen befinden sich dann ebenfalls noch ein mal Unterverzeichnisse mit den Programmnamen. Wenn man nun ein bestimmtes Programm installieren will, geht man in dieses Unterverzeichnis hinein und gibt bei bestehender Internetverbindung make ein. Das Installationsprogramm holt sich die akutellen Sourcen aus dem Netz, entpackt sie, patcht und kompiliert sie. Mit make install wird das Programm installiert. Siehe auch das Beispiel zu joe.
zurück zur OpenBSD-Übersicht
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 16. Januar 2001